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Hier finden Sie die Ausgaben unseres Gemeindemagazins zum Download oder zum online schmökern. Das aktuelle Heft immer vorneweg, nach Jahrgängen sortiert in einer durchlaufenden Zeile die bisherigen Hefte der Jahre 2023 und 2022 und die früheren Jahrgänge ganz schlicht zum "draufklicken".

Bravissimo! Wir haben uns sehr darüber gefreut: »Der Gemeindebrief aus Tegel-Borsigwalde ist eine echte Augenweide...« hieß es in der Ausgabe 3/2022 in der Zeitschrift »Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit«. Darin werden regelmäßig Gemeindebriefe von Kirchengemeinden aus ganz Deutschland bewertet. Unser Magazin hat eine Eins minus bekommen. Viel besser geht nicht!

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Das aktuelle Heft: Ausgabe 2024 | 02 (März  - Juni)

Barbara Gorgas schreibt in ihrem Auftakt: »In unserem Magazin sind wir dem Service-Begriff mit seinen schillernden Umsetzungen einmal nachgegangen. Das Titelbild soll dabei Gedanken-Anregung, vielleicht ein wenig Provokation sein. Da steht ein wohlgeordneter Service-Wagen. Wo ist der Mensch, dessen Arbeitsmittel er ist? Viele Zimmer sind zu sehen auf dem langen Flur der Möglichkeiten. Wie viele Erwartungen, Wünsche, Probleme, Schicksale stehen im Raum. Oder sind die Zimmer gar leer? Weil keiner mehr kommt? Weil die Service-Kräfte endlich fair bezahlt werden und deshalb »zu teuer« geworden sind? Dienst-Leistung muss uns doch aber teuer sein. Im Sinne von wertvoll. Das lateinische Wort servitium bedeutet Sklavendienst. Und davon sind wir doch weg! Oder? Schauen wir uns doch lieber ein spannendes Tennisspiel an, wo ordentlich Aufschläge serviert werden. Und unser Kaffeeservice könnte auch mal wieder aus dem Schrank geholt werden, damit unseren Gästen der Kuchen noch besser schmeckt. Und in der Schweiz übrigens wird jedwede Wartung mit Service bezeichnet. Sie merken, liebe Leserinnen und Leser, so einfach ist das nicht mit dem scheinbar simplen Allerweltswort Service.« Und weil das so ist, sollten Sie diese Ausgabe lesen!

 

Klicken Sie auf das Titelbild und dann öffnet sich das Heft!

Die bisherigen Ausgaben des laufenden Jahres

Die Hefte werden in einer durchlaufenden Zeile, einem sogenannten Slider, zusammengefasst. Wenn Sie auf die Pfeile links oder rechts oder die orange farbenen Punkte unten klicken, sehen Sie das nächste Heft. Und nach 30 Sekunden erscheint es automatisch!

Ausgabe 2024 | 01 (Dezember '23 - Februar '24)

Der Titel: »Liebe ist...« Ja, was ist Liebe? Pfarrer Jean-Otto Domanski schreibt: »Dass Menschen lieben können, ist vermutlich das Beste, was wir über uns sagen können. Aber was Liebe genau ist, darüber gehen die Meinungen weit auseinander. Manchmal beteuern Menschen sich ihre Liebe – und tun sich doch nicht gut. »Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe!«, schreibt Paulus im 1. Brief an die Korinther. Das ist die Jahreslosung für 2024. Und es ist mehr als ein Kalenderspruch, wie meine Kollegin Stephanie Waetzoldt zeigt. Tatsächlich hat »Liebe« in der Bibel überraschenderweise zunächst einmal weniger mit unseren Gefühlen zu tun, sondern damit, wie wir handeln. Nur so ist Jesu Gebot der Nächsten- und Feindesliebe überhaupt zu verstehen. Dazu gehört auch ein Ende der Diskriminierung, das auch in der Evangelischen Kirche lange gedauert hat, wie die Pröpstin der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Dr. Christina-Maria Bammel, schreibt.« Pfarrer Domanski beendet seinen Auftakt so: »Liebe ist … Ich weiß nicht, wie Sie diesen Satz vervollständigen würden. Aber alles, was wir tun, daraufhin zu prüfen, ob es in Liebe geschieht, ist nicht der schlechteste Vorsatz für 2024.« Recht hat er!

 

Mit einem Klick auf das Titelblatt finden Sie heraus, was es noch alles rund um das Thema: »Liebe ist...« in der neuesten Ausgabe zu lesen gibt!

Die Ausgaben aus dem Jahr 2023

Wir haben die 4 Hefte in einer durchlaufenden Zeile, einem sogenannten Slider, zusammengefasst. Wenn Sie auf die Pfeile links oder rechts oder die orange farbenen Punkte unten klicken, sehen Sie das nächste Heft. Und nach 30 Sekunden erscheint es automatisch!

Ausgabe 2023 | 01 (Dezember '22 - Februar '23)

Was assoziiert Pfarrerin Stephanie Waetzoldt mit dem Titel des neuen Magazins? Sie schreibt: »37 Grad – was für ein Titel für dieses Gemeindemagazin, das in den Tagen kurz vor der Advents- und Weihnachtszeit den Weg in Ihre Briefkästen findet – und hoffentlich von Ihnen gelesen wird. 37 Grad – dabei fällt mir zuallererst ein, dass es sich dabei um unsere »normale« Körpertemperatur handelt. Bedeutet das, dass es in diesem Heft vielleicht um uns als Menschen und unser körperliches Wohlbefinden geht? 37 Grad – ich erinnere mich, dass es in diesem Sommer mindestens einen Tag gab, an dem es so warm war, und für mich ganz sicher zu heiß. Könnte es also um das Thema Klimawandel gehen? Um Wärme und Kälte, um Heizung und Heizkosten? 37 Grad – wir glauben uns von Gott geschaffen und von ihm begleitet, Weihnachten steht vor der Tür – geht es um Herzenswärme, Gottes Liebe und seine Energie? Und um unser menschliches Miteinander?«

 

Ja, worum geht es denn nun in dem Heft? Hilft nix, müssen Sie selbst reinschauen! Wenn Sie auf das Titelbild klicken, öffnet sich das PDF!

Ausgabe 2023 | 02 (März bis Mai)

Markus Fritz hat seinen Artikel mit einer Halbfrage übertitelt: »Jeder Gottesdienst ein Fest?!« Und antwortet sich selbst darauf:»Vielleicht ist es uns nicht immer bewusst, doch unser Sprachgebrauch zeigt es an: wir feiern Gottesdienst. Jeder Gottesdienst ist ein Fest, das weitere Feste in sich trägt. Die frühe Christenheit entschied sich dafür, ihren Gottesdienst am Sonntag, dem Auferstehungstag, zu feiern. Dadurch wird er zu einem wöchentlichen Oster-Erinnerungsfest. Das Kyrie in der Liturgie ist eine Erinnerung an den festlichen Begrüßungsjubel und demütigen Huldigungsruf für antike Herrscher, den die Christen auf Christus hin umgedeutet haben. Im Gloria scheint Weihnachten auf, denn das ist der Lobgesang der Engel aus der Weihnachtsgeschichte: »Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen seines Wohlgefallens«. Das Festmahl, ein starkes Symbol für Gemeinschaft, können wir im Abendmahl erleben. Und zu einem Fest gehören Festreden und viel Musik – so auch zum Gottesdienst. Feiern wir also reichlich die Feste, wie sie fallen! Jeden Sonntag sind wir dazu eingeladen.« Jawoll, kommen Sie zu unserem nächsten Fest am kommenden Sonntag!

 

Das Heft können Sie mit einem Klick auf das Titelblatt lesen.

Ausgabe 2023 | 03 (Juni bis August)

Barbara Gorgas schreibt: »Ist das Kirche, oder kann das weg? Was für eine Frage, was für ein Titel eines Gemeindemagazins! Kann Mensch überhaupt so fragen; wird dadurch nicht alles noch schlimmer? Unser Redaktionskreis hat sich diese Fragen selbstverständlich auch gestellt und doch entschieden, genau bei dieser Fragestellung zu bleiben. Sie soll der Auftakt sein zu neuer Standortbestimmung. Sie soll einladen zum immerwährenden Prozess des Gesprächs von Expertinnen und Experten zum Thema Kirche. Also zu einem Gespräch zwischen uns allen. Zu Kirche haben fast alle eine Meinung, Kirche sein, wollen immer weniger, Kirche gestalten noch weniger. Vielleicht haben wir uns eingerichtet in vermeintlichen Selbstverständlichkeiten und mit irreführenden Sätzen wie: Die Glocken läuten. Die Orgel spielt. Die Blumen stehen auf dem Altar. Die Heizung läuft.« Weiter geht es so: »Was ist Kirche, die nicht weg kann, nicht weg darf? Mitgliederschwund und Tauffest. Kitaschließung und Richtfest. Statements und Ignoranz. Einladungen zu vielfältigen Gottesdiensten und Veranstaltungen. Musik in der Kirche und Kirchenmusik. Ist es gar das Wort »und«, über das wir nachdenken müssen?« Lesen Sie dieses Heft. Unbedingt! Mit einem Klick auf das Titelblatt geht es los!

Ausgabe 2023 | 04 (September bis November)

Pfarrerin Stephanie Waetzoldt schreibt u.a. zur neuen Ausgabe, die mit dem Thema »All you need« titelt: »All you need – alles, was du brauchst … Was brauchen wir wirklich zum Leben, was macht uns zufrieden, glücklich, was gibt unserem Leben Sinn? Über diese Fragen denken wir in dieser Ausgabe des Gemeindemagazins nach – was brauchen wir wirklich zum Leben: Liebe, Gemeinschaft, Reichtum, Bibel, Glaube, Abendmahl, Dankbarkeit …? Pfarrer Jean-Otto Domanski führt zum Thema eine Umfrage auf, was Menschen am Ende ihres Lebens am meisten bereuen. »Am häufigsten wurde dabei genannt: »Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben und nicht das, was andere von mir erwarteten.« »Ich hätte weniger arbeiten sollen.« »Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle zu zeigen.« »Ich wünschte, ich wäre in Kontakt mit meinen Freunden geblieben.« »Ich hätte mich selbst glücklicher leben lassen sollen.« Niemand hat sich gewünscht, mehr Zeit im Büro zu verbringen, um noch mehr Geld anzuhäufen. Stattdessen wünschten die Menschen, sie wären besser mit sich selbst und anderen umgegangen.« Der Redaktion des Gemeindemagazins ist wieder ein gutes Heft gelungen. Überzeugen Sie sich selbst und spüren der Frage nach: »All you need - was ist das? Wieviel und wovon?« Mit einem Klick auf das Titelblatt geht es los!

Die Ausgaben aus dem Jahr 2022

Wir haben die 4 Hefte in einer durchlaufenden Zeile, einem sogenannten Slider, zusammengefasst. Wenn Sie auf die Pfeile links oder rechts oder die orange farbenen Punkte unten klicken, sehen Sie das nächste Heft. Und nach 30 Sekunden erscheint es automatisch!

Ausgabe 2022 | 01 (November '21 bis Februar '22)

Der Titel dieser Ausgabe lautet: »Engel haben keine Flügel«. Ganz ehrlich, man möchte doch widersprechen, in aller Deutlichkeit, empört sogar und sagen: »Natürlich haben Engel Flügel, das weiß man doch!« Auf jedem Bild, das man kennt, haben Engel Flügel. So ist es auch auf den Seiten 10 und 11 im aktuellen Heft. Bei der Collage gibt es nur ein Bild, auf dem Engel keine Fügel haben. Pfarrerin Barbara Gorgas geht das Flügelthema professionell an und beginnt ihren Artikel so: »Am Anfang steht ein »Aber« und das ist gut so. Denn ohne das große biblische »Aber« kann die Welt nicht sein. So, wie sie nicht ohne Engel sein kann. Die kommen ohne Flügel aus, jedenfalls die biblischen. Aber da kann Mensch wohl mit Engelszungen reden – die Flügel gehören an und zu den Boten. Dennoch will ich es wieder versuchen. Will von den Engeln der Schrift erzählen und die Flügel weglassen, weil sie nirgends vorkommen in den Geschichten der Bibel....«

In dieser Ausgabe finden Sie auch einen Beitrag über einen verwundeten Engel. Sind Engel nicht eigentlich unverwundbar? Heidrun Selig-Christoph erzählt von einem Bild, dass sie im Jahr 2002 in einer Ausstellung über finnischen Jugendstil im Bröhan-Museum gesehen hat und das seitdem als Kopie an ihrer Wand hängt. Sie betrachtet das Bild seit fast 20 Jahren und hat es auf vielerlei Weise gedeutet. Ein lesenswerter Beitrag, für den wir uns sehr herzlich bedanken! Mehr Gutes finden Sie, wenn Sie auf  das Titelbild klicken und das PDF geöffnet wird!

Ausgabe 2022 | 02 (März bis Mai)

Pfarrerin Barbara Gorgas beginnt Ihren Auftakt mit einem Zitat:  »Dass in den Kirchen gepredigt wird, macht deswegen die Blitzableiter auf ihnen nicht unnötig.« Nein, schreibt Sie, dies ist kein Zitat aus einer Sitzung des Immobilien-Ausschusses unserer Gemeinde, obwohl die in diesem Gremium mit hohem Verantwortungs-bewusstsein arbeitenden Menschen den Sinn dieses Satzes sicher schon mehr als einmal gedacht haben. Und aus dem Finanzausschuss stammt er auch nicht und auch nicht aus der Öffentlichkeitsarbeit oder dem Lenkungsausschuss. Er kommt aus keinem unserer Gremien, die allesamt Zeit und Kraft dafür aufwenden, an ihrer Kirche mitzubauen. Und die nicht müde werden, aus geträumten Luftschlössern einen handfesten KirchenTraum werden zu lassen. Dem Physiker und Aufklärer Georg Christoph Lichtenberg (1742 – 1799) werden diese Worte zugeschrieben. Alt sind sie und wahr bleiben sie auch. Denn dieses Wechselspiel zwischen »Innen« und »Außen«, zwischen der Unbedingtheit des klaren Verstandes und der Unverbrüchlichkeit der Herzensbildung, zwischen dem Traum von lebendiger Kirche und der gebauten Theologie eines Kirchraumes – dieses Wechselspiel macht Gemeinde Jesu Christi aus, jeden Tag neu. Lesen Sie über Kirchen(t)räume! Wenn Sie auf das Titelbild klicken, öffnet sich das PDF!

Ausgabe 2022 | 03 (Juni bis August)

Der Titel dieses Hefts lautet »Gegen-Gewalt«. Pfarrer Jean-Otto Domanski schreibt im Auftakt: »Wenn mich vor ein paar Monaten jemand gefragt hätte, ob ich dafür bin, dass Deutschland Waffen in ein Kriegsgebiet liefert, hätte ich diese Frage entschieden verneint. Deutschland hat in den vergangenen Jahrzehnten viel zu viele Waffen an viel zu viele Länder geliefert und damit in den meisten Fällen nicht für Sicherheit gesorgt, sondern für gute Geschäfte, Unterdrückung und den Tod Unschuldiger. Der brutale Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat vieles verändert. Ich bin froh, dass die Ukraine in der Lage ist, sich zu verteidigen, und ich finde es richtig, nicht nur ukrainische Flüchtlinge aufzunehmen, sondern auch den Angegriffenen zu helfen, sich gegen Terror und Gewalt zu verteidigen, auch wenn das die Lieferung von Waffen einschließt.«

 

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Ausgabe 2022 | 04 (September bis November)

Dieses Heft hat den spannenden Titel »Habe die Ehre ...«. Pfarrerin Stephanie Waetzoldt schreibt im Auftakt: »Was ist eigentlich »Ehre«? Ein Blick in den Duden klärt schon ein wenig auf, dort werden als Bedeutungs-erklärungen für das Wort »Ehre« angegeben: Ansehen aufgrund offenbaren oder vorausgesetzten (besonders sittlichen) Wertes; Wertschätzung durch andere Menschen; Zeichen oder Bezeigung der Wertschätzung … und als Synonyme: Achtung, Anerkennung, Ansehen, Autorität …

 

Mehr dazu lesen Sie in den beiden Artikeln von Prof. Dr. Notger Slenzka und Dr. Christine Jakobi. Weiter überlegt Pfarrerin Waetzoldt: Und was bedeutet eigentlich »Ehre« in der Bezeichnung »Ehrenamt«? Das wird sicher viele von Ihnen interessieren! Also schauen Sie unbedingt in das Heft hinein! Wenn Sie auf das Titelbild klicken, öffnet sich das PDF!

Die Ausgaben aus den Jahren 2019, 2020 und 2021 finden Sie hier

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2021 | 1

2021 | 2

2021 | 3

2021 | 4

2020 | 1

2020 | 2

2020 | 3

2020 | 4

2019 | 1

2019 | 2

2019 | 3

2019 | 4