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»Der Gemeindebrief aus Tegel-Borsigwalde ist eine echte Augenweide...« heißt es in der Zeitschrift »Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit«. Darin werden regelmäßig Gemeindebriefe von Kirchengemeinden aus ganz Deutschland bewertet. Unser Magazin hat eine Eins minus bekommen. Viel besser geht nicht! Hier finden Sie die komplette Bewertung aus der aktuellen Ausgabe 3 | 2022!
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Die neueste Ausgabe unseres Gemeindemagazins!

Ausgabe 2023 | 04 (Sept. 2023 - Nov. 2023)
Pfarrerin Stephanie Waetzoldt schreibt u.a. zur neuen Ausgabe, die mit dem Thema »All you need« titelt: »All you need – alles, was du brauchst … Was brauchen wir wirklich zum Leben, was macht uns zufrieden, glücklich, was gibt unserem Leben Sinn? Über diese Fragen denken wir in dieser Ausgabe des Gemeindemagazins nach – was brauchen wir wirklich zum Leben: Liebe, Gemeinschaft, Reichtum, Bibel, Glaube, Abendmahl, Dankbarkeit …? Pfarrer Jean-Otto Domanski führt zum Thema eine Umfrage auf, was Menschen am Ende ihres Lebens am meisten bereuen. »Am häufigsten wurde dabei genannt: »Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben und nicht das, was andere von mir erwarteten.« »Ich hätte weniger arbeiten sollen.« »Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle zu zeigen.« »Ich wünschte, ich wäre in Kontakt mit meinen Freunden geblieben.« »Ich hätte mich selbst glücklicher leben lassen sollen.« Niemand hat sich gewünscht, mehr Zeit im Büro zu verbringen, um noch mehr Geld anzuhäufen. Stattdessen wünschten die Menschen, sie wären besser mit sich selbst und anderen umgegangen.«
Der Redaktion des Gemeindemagazins ist wieder ein gutes Heft gelungen. Überzeugen Sie sich selbst und spüren der Frage nach: »All you need - was ist das? Wieviel und wovon?« Mit einem Klick auf das Titelblatt geht es los!
Bisherige Ausgaben unseres Gemeindemagazins

Ausgabe 2023 | 03 (Juni - August)
Barbara Gorgas schreibt: »Ist das Kirche, oder kann das weg? Was für eine Frage, was für ein Titel eines Gemeindemagazins! Kann Mensch überhaupt so fragen; wird dadurch nicht alles noch schlimmer? Unser Redaktionskreis hat sich diese Fragen selbstverständlich auch gestellt und doch entschieden, genau bei dieser Fragestellung zu bleiben. Sie soll der Auftakt sein zu neuer Standortbestimmung. Sie soll einladen zum immerwährenden Prozess des Gesprächs von Expertinnen und Experten zum Thema Kirche. Also zu einem Gespräch zwischen uns allen. Zu Kirche haben fast alle eine Meinung, Kirche sein, wollen immer weniger, Kirche gestalten noch weniger. Vielleicht haben wir uns eingerichtet in vermeintlichen Selbstverständlichkeiten und mit irreführenden Sätzen wie: Die Glocken läuten. Die Orgel spielt. Die Blumen stehen auf dem Altar. Die Heizung läuft.«
Weiter geht es so: »Was ist Kirche, die nicht weg kann, nicht weg darf? Mitgliederschwund und Tauffest. Kitaschließung und Richtfest. Statements und Ignoranz. Einladungen zu vielfältigen Gottesdiensten und Veranstaltungen. Musik in der Kirche und Kirchenmusik. Ist es gar das Wort »und«, über das wir nachdenken müssen?« Lesen Sie dieses Heft. Unbedingt! Mit einem Klick auf das Titelblatt geht es los!

Ausgabe 2023 | 02 (März - Mai)
»... und jedermann erwartet sich ein Fest.« Dieses Zitat von Johann Wolfgang von Goethe steht über dem Artikel von Barbara Gorgas, die darin u.a. fragt: »Wie ist das mit dem Feiern von Festen? Muss ich sie feiern, wie sie fallen? Muss ich sie alle feiern, da komme ich doch aus dem Feiern gar nicht mehr heraus. Welche sind wichtig, welche kann ich vernachlässigen, für welche muss ich mich vielleicht sogar schämen oder entschuldigen? Und zu guter Letzt: Wer räumt am Ende des Festes auf?« Viele Fragen!
Markus Fritz hat seinen Artikel mit einer Halbfrage übertitelt: »Jeder Gottesdienst ein Fest?!« Und antwortet sich selbst darauf:»Vielleicht ist es uns nicht immer bewusst, doch unser Sprachgebrauch zeigt es an: wir feiern Gottesdienst. Jeder Gottesdienst ist ein Fest, das weitere Feste in sich trägt. Die frühe Christenheit entschied sich dafür, ihren Gottesdienst am Sonntag, dem Auferstehungstag, zu feiern. Dadurch wird er zu einem wöchentlichen Oster-Erinnerungsfest. Das Kyrie in der Liturgie ist eine Erinnerung an den festlichen Begrüßungsjubel und demütigen Huldigungsruf für antike Herrscher, den die Christen auf Christus hin umgedeutet haben. Im Gloria scheint Weihnachten auf, denn das ist der Lobgesang der Engel aus der Weihnachtsgeschichte: »Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen seines Wohlgefallens«. Das Festmahl, ein starkes Symbol für Gemeinschaft, können wir im Abendmahl erleben. Und zu einem Fest gehören Festreden und viel Musik – so auch zum Gottesdienst. Feiern wir also reichlich die Feste, wie sie fallen! Jeden Sonntag sind wir dazu eingeladen.« Jawoll, kommen Sie zu unserem nächsten Fest am kommenden Sonntag! Die Gottesdienste finden Sie im Heft auf den Seiten 15-17 oder auf unserer Webseite hier... Und das Heft können Sie mit einem Klick auf das Titelblatt lesen.

Ausgabe 2023 | 01 (Dez. 2022 - Feb. 2023)
Was assoziiert Pfarrerin Stephanie Waetzoldt mit dem Titel des neuen Magazins? Sie schreibt: »37 Grad – was für ein Titel für dieses Gemeindemagazin, das in den Tagen kurz vor der Advents- und Weihnachtszeit den Weg in Ihre Briefkästen findet – und hoffentlich von Ihnen gelesen wird. 37 Grad – dabei fällt mir zuallererst ein, dass es sich dabei um unsere »normale« Körpertemperatur handelt. Bedeutet das, dass es in diesem Heft vielleicht um uns als Menschen und unser körperliches Wohlbefinden geht? 37 Grad – ich erinnere mich, dass es in diesem Sommer mindestens einen Tag gab, an dem es so warm war, und für mich ganz sicher zu heiß. Könnte es also um das Thema Klimawandel gehen? Um Wärme und Kälte, um Heizung und Heizkosten? 37 Grad – wir glauben uns von Gott geschaffen und von ihm begleitet, Weihnachten steht vor der Tür – geht es um Herzenswärme, Gottes Liebe und seine Energie? Und um unser menschliches Miteinander?« Ja, worum geht es denn nun in dem Heft? Hilft nix, müssen Sie selbst reinschauen! Wenn Sie auf das Titelbild klicken, öffnet sich das PDF!

Ausgabe 2022 | 04 (Sept. 2022 - Nov. 2022)
Dieses Heft hat den spannenden Titel »Habe die Ehre ...«. Pfarrerin Stephanie Waetzoldt schreibt im Auftakt: »Was ist eigentlich »Ehre«? Ein Blick in den Duden klärt schon ein wenig auf, dort werden als Bedeutungserklärungen für das Wort »Ehre« angegeben: Ansehen aufgrund offenbaren oder vorausgesetzten (besonders sittlichen) Wertes; Wertschätzung durch andere Menschen; Zeichen oder Bezeigung der Wertschätzung … und als Synonyme: Achtung, Anerkennung, Ansehen, Autorität … Mehr dazu lesen Sie in den beiden Artikeln von Prof. Dr. Notger Slenzka und Dr. Christine Jakobi. Weiter überlegt Pfarrerin Waetzoldt: Und was bedeutet eigentlich »Ehre« in der Bezeichnung »Ehrenamt«? Das wird sicher viele von Ihnen interessieren! Also schauen Sie unbedingt in das Heft hinein! Wenn Sie auf das Titelbild klicken, öffnet sich das PDF!

Ausgabe 2022 | 03 (Juni - August 2022)
Der Titel dieses Hefts lautet »Gegen-Gewalt«. Pfarrer Jean-Otto Domanski schreibt im Auftakt: »Wenn mich vor ein paar Monaten jemand gefragt hätte, ob ich dafür bin, dass Deutschland Waffen in ein Kriegsgebiet liefert, hätte ich diese Frage entschieden verneint. Deutschland hat in den vergangenen Jahrzehnten viel zu viele Waffen an viel zu viele Länder geliefert und damit in den meisten Fällen nicht für Sicherheit gesorgt, sondern für gute Geschäfte, Unterdrückung und den Tod Unschuldiger.
Der brutale Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat vieles verändert. Ich bin froh, dass die Ukraine in der Lage ist, sich zu verteidigen, und ich finde es richtig, nicht nur ukrainische Flüchtlinge aufzunehmen, sondern auch den Angegriffenen zu helfen, sich gegen Terror und Gewalt zu verteidigen, auch wenn das die Lieferung von Waffen einschließt.«
Lesen Sie weiter! Wenn Sie auf das Titelbild klicken, öffnet sich das PDF!

Ausgabe 2022 | 02 (März - Mai 2022)
Pfarrerin Barbara Gorgas beginnt Ihren Auftakt mit einem Zitat: »Dass in den Kirchen gepredigt wird, macht deswegen die Blitzableiter auf ihnen nicht unnötig.«
Nein, schreibt Sie, dies ist kein Zitat aus einer Sitzung des Immobilien-Ausschusses unserer Gemeinde, obwohl die in diesem Gremium mit hohem Verantwortungsbewusstsein arbeitenden Menschen den Sinn dieses Satzes sicher schon mehr als einmal gedacht haben. Und aus dem Finanzausschuss stammt er auch nicht und auch nicht aus der Öffentlichkeitsarbeit oder dem Lenkungsausschuss. Er kommt aus keinem unserer Gremien, die allesamt Zeit und Kraft dafür aufwenden, an ihrer Kirche mitzubauen. Und die nicht müde werden, aus geträumten Luftschlössern einen handfesten KirchenTraum werden zu lassen.
Dem Physiker und Aufklärer Georg Christoph Lichtenberg (1742 – 1799) werden diese Worte zugeschrieben. Alt sind sie und wahr bleiben sie auch. Denn dieses Wechselspiel zwischen »Innen« und »Außen«, zwischen der Unbedingtheit des klaren Verstandes und der Unverbrüchlichkeit der Herzensbildung, zwischen dem Traum von lebendiger Kirche und der gebauten Theologie eines Kirchraumes – dieses Wechselspiel macht Gemeinde Jesu Christi aus, jeden Tag neu. Wir haben uns für dieses Magazin auf den Weg zu unseren Kirchen gemacht und versucht, diese Räume des Glaubens mit unseren Biographien zu verbinden. Denn Kirche ist immer Beziehung, und Arbeit unter dem Dach der Kirche bleibt Beziehungsarbeit. Niemand geht »nur mal so« in eine Kirche, denn immer wird da schon Einer oder Eine vorher dagewesen sein. Um zu beten, zu singen, zu zweifeln, zu klagen, zu lieben. Lesen Sie über Kirchen(t)räume!
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Ausgabe 2022 | 01 (Nov. 21 - Feb. 22)
Der Titel dieser Ausgabe lautet: »Engel haben keine Flügel«. Ganz ehrlich, man möchte doch widersprechen, in aller Deutlichkeit, empört sogar und sagen: »Natürlich haben Engel Flügel, das weiß man doch!« Auf jedem Bild, das man kennt, haben Engel Flügel. So ist es auch auf den Seiten 10 und 11 im aktuellen Heft. Bei der Collage gibt es nur ein Bild, auf dem Engel keine Fügel haben. Pfarrerin Barbara Gorgas geht das Flügelthema professionell an und beginnt ihren Artikel so: »Am Anfang steht ein »Aber« und das ist gut so. Denn ohne das große biblische »Aber« kann die Welt nicht sein. So, wie sie nicht ohne Engel sein kann. Die kommen ohne Flügel aus, jedenfalls die biblischen. Aber da kann Mensch wohl mit Engelszungen reden – die Flügel gehören an und zu den Boten. Dennoch will ich es wieder versuchen. Will von den Engeln der Schrift erzählen und die Flügel weglassen, weil sie nirgends vorkommen in den Geschichten der Bibel....«
In dieser Ausgabe finden Sie auch einen Beitrag über einen verwundeten Engel. Sind Engel nicht eigentlich unverwundbar? Heidrun Selig-Christoph erzählt von einem Bild, dass sie im Jahr 2002 in einer Ausstellung über finnischen Jugendstil im Bröhan-Museum gesehen hat und das seitdem als Kopie an ihrer Wand hängt. Sie betrachtet das Bild seit fast 20 Jahren und hat es auf vielerlei Weise gedeutet. Ein lesenswerter Beitrag, für den wir uns sehr herzlich bedanken!
Mehr Gutes finden Sie, wenn Sie auf das Titelbild klicken und das PDF geöffnet wird!

Ausgabe 2021 | 04 (Sept. 21 - Nov. 21)
Die Redaktion des Gemeindemagazins hat als Schwerpunktthema für diese Ausgabe gewählt: »Was zählt«. Sie finden in dem Heft Beiträge zum Umweltschutz, zu den Finanzen unserer Gemeinde, zur Perspektive bzw. voraussichtlichen Entwicklung der Mitgliederzahlen und dem Kirchensteueraufkommen der Kirche bis 2060 und zu den Studienzeiten, die nacheinander die vier Pfarrer*innen gemacht und sich dabei mit sehr unterschiedlichen »Sujets« beschäftigt haben. Es ist ein interessantes Heft geworden!
Wie immer - nein, das stimmt nicht - Sie finden endlich auch wieder Veranstaltungshinweise in unserem Magazin, z.B. auf die Abendgottesdienste im Spätsommer, auf den neu beginnenden Durchgang »Spiritualität im Alltag«, die Einweihung des neuen Transporters von LAIB und SEELE und vieles andere mehr! Viel Spaß beim Lesen! Klicken Sie auf das Titelbild und das PDF wird geöffnet.

Ausgabe 2021 | 03 (Juni - August 2021)
Das Thema dieser Ausgabe sind »Good News«! Pfarrerin Barbara Gorgas hat die Inhalte des Hefts in Ihrem Auftakt folgendermaßen zusammengefasst: »Wir laden Sie, liebe Leser*innen, ganz herzlich ein, mit uns durch die Fülle der Guten Nachrichten, der besten Neuigkeiten, der good news zu reisen. Sie werden erfahren, dass früher nicht alles besser war, sondern wir mit Gottes Hilfe eine ganze Menge besser machen können. Sie werden staunen, wie viele Neuigkeiten, die zu guten Nachrichten für alle Welt wurden, in der Bibel erzählt werden, wie wichtig die Musik, die Bilder, alle Kunst für die Verbreitung der good news sind, und selbstverständlich gibt es jede Menge Neues aus unserer Gemeinde zu entdecken. Auch wenn wir in dieser Ausgabe auf die Seiten mit den konkreten Gemeindeangeboten verzichten.»
Da fehlt nur noch, Ihnen auch bei dieser Ausgabe viel Spaß beim Lesen zu wünschen und natürlich eine gesegnete Sommerzeit! Klicken Sie auf das Titelbild und das PDF wird geöffnet.

Ausgabe 2021 | 02 (März - Mai 2021)
Das Thema dieser Ausgabe ist »Hoffnung« und tatsächlich kommt dieses Heft hoffnungs- und farbenfroh, auch ein bisschen frühlingshaft daher. Wir finden, das Magazin ist der Redaktion gut gelungen. Sehen Sie das auch so? Hoffentlich!
Pfarrer Jean-Otto Domanski stellt in seinem Schwerpunktartikel: »Haben wir noch Hoffnung?« eine Geschichte von Heinz Summerer vor: »Ein junger Mann betrat im Traum einen Laden. Hinter der Theke stand ein Engel. Hastig fragt er ihn: »Was verkaufen Sie, mein Herr?« Der Engel antwortete freundlich: »Alles, was Sie wollen.« Der junge Mann begann aufzuzählen: »Dann hätte ich gern das Ende aller Kriege in der Welt, bessere Bedingungen für die Randgruppen der Gesellschaft, Beseitigung der Elendsviertel in Lateinamerika, Arbeit für die Arbeitslosen, mehr Gemeinschaft und Liebe in der Kirche und ... und ...« Da fiel ihm der Engel ins Wort: »Entschuldigen Sie, junger Mann, Sie haben mich falsch verstanden. Wir verkaufen keine Früchte, wir verkaufen nur den Samen.«
Es lohnt sich, den Artikel in Gänze zu lesen. Mehr noch: Es lohnt sich, das Heft in Gänze zu lesen! Klicken Sie auf das Titelbild und das PDF wird geöffnet.

Ausgabe 2021 | 01 (Dez. 2020 - Feb. 2021)
Pfarrerin Stephanie Waetzoldt schreibt im Auftakt: »O Heiland, reiß die Himmel auf!« So nennt die Künstlerin Beate Heinen ihr Weihnachtsbild, das dieses Mal auf der Titelseite unseres Gemeindemagazins zu sehen ist.
Etwas mehr vom Himmel auf der Erde zu spüren, der Wunsch war auch mir nah in der letzten Zeit. Was haben wir in den vergangenen Monaten nicht alles erlebt, dass unsere Pläne, unsere Gewohnheiten einfach »über den Haufen geworfen« hat!? Wir gehen auf Weihnachten zu … wie werden wir die Adventszeit in diesem Jahr gestalten, wie werden wir Weihnachten in diesem Jahr feiern können? Ein KrisenFest? Wie wird es überhaupt weitergehen?
Viele Fragen, viel Ungewissheit. Aber nicht nur wegen »Corona«. Da gibt es vieles im privaten, persönlichen Leben, das uns in eine ungewisse Zukunft blicken lässt. Und da sind die Ereignisse in der Welt: der immer mehr spürbar werdende Klimawandel, die immer noch andauernden Kriege, Hungersnöte, Gewaltherrschaft und Ausbeutung. Da sind die vielen Menschen, die deswegen ihre Heimat verlassen und im wahrsten Sinne »zu neuen Ufern« aufbrechen. KrisenFest – kann unsere Welt das werden? Und was hilft uns, mit Krisen umzugehen? Wie machen das Jugendliche? Anders als Menschen »über 70«? Heute anders als damals vor 2000 oder 1000 Jahren? Wie werden Menschen »KrisenFest«?
Ich lade Sie ein, in dieser Ausgabe unseres Gemeindemagazins die vielen unterschiedlichen Aspekte im Blick auf das Thema »KrisenFest« zu entdecken und zu erleben: Da ist so ein Hoffnungsstrahl wie in dem Bild von Beate Heinen, der in unsere Alltagswelt einbricht und den Alltag unterbricht, der uns Licht in der Dunkelheit schenkt.«
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Ausgabe 2020 | 05 (Sept. 2020 - Nov. 2020)
Die neue Ausgabe titelt mit »Respekt«. In dem Auftakt von Regina Schlingheider ist zu lesen: »Bei Gott muss ich nichts Besonderes sein, er respektiert mich auch so. Und in dem Augenblick, in dem Gott mich ansieht, werde ich besonders, werde ich jemand, der Respekt verdient. Da kann das Kämpfen aufhören, da kann ich entspannen. Und da kann ich vielleicht immer mehr jemand werden, dem die Belange anderer wichtig sind, auch wenn das im Mainstream nicht vorgesehen ist und mir mein Einsatz für sie kein Ansehen erwirbt. In diesem Heft lesen Sie von Menschen, die sich in der Vergangenheit für andere eingesetzt haben, als diesen in der Gesellschaft jeglicher Respekt entzogen wurde. Und von Aktionen, die heute darauf aufmerksam machen, dass Erinnerung und Gedenken wichtig sind, damit der Respekt für die Verfolgten von damals uns Respekt lehrt für unsere Gesellschaft heute. Wir sind oft unaufmerksam für die doch so wichtigen Belange anderer, machen uns oft nicht die Mühe, uns mit ihnen zu befassen. Das Gedenken lehrt uns, neu hinzusehen und zu erkennen, was heute dran ist.«
Was im Heft »dran« ist: Ein Artikel von Pfarrerin Waetzoldt über Pfarrer Wilhelm Beschoren, der in der Zeit des Nationalsozialismus seinen christlichen Glauben gegen alle Versuche, ihn einzuschüchtern, abzusetzen und mundtot zu machen, gelebt und damit vielen Menschen eine Glaubensheimat geschenkt hat. Ein Artikel von Irmela und Ruth Orland über den »verschwundenen Friedhof«, Kirsten Goltz hat über die Stolpersteine geschrieben und über die Wanderausstellungen des Anne Frank Zentrums und die »Peer-Education«... Außerdem finden Sie viele Veranstaltungshinweise in dieser Ausgabe.
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Sonderausgabe 2020 | 03
Ende März hat sich die Redaktion des Magazins entschieden, eine Sonderheft herauszugeben. Es war - und ist ja auch immer noch nicht - absehbar, wie weit das öffentliche Leben im Mai, im Juni oder im Sommer wieder oder eben doch noch nicht stattfinden würde. Deswegen haben wir ein Heft zum Thema »Berührung« produziert, in dem keine Gottesdiensttermine, keine Veranstaltungshinweise oder Gemeinde-Aktivitäten zu finden sind. Halt! Stop! Kurz vor Drucklegung der Sonderausgabe hat der Berliner Senat entschieden, dass ab 4. Mai wieder Gottesdienste für bis zu 50 Personen stattfinden können. Ein Grund zur Freude! Natürlich haben wir dann alle Gottesdiensttermine vom 8. Mai bis einschließlich Pfingsten in das Heft aufgenommen und weil eigentlich kein Platz mehr war, finden Sie diese Angaben hinten auf der Rückseite.
Zum Inhalt: Berührungen sind für uns alle fast selbstverständlich. Wie wichtig sie sind, auch in ihrer Alltäglichkeit, ist jetzt zu spüren. Weil sie fehlen. Weil wir Abstand halten müssen. Lesen Sie in unserer Sonderausgabe einen Beitrag von Ameli Heyer, die als Physiotherapeutin von Berührungen in ihrem Arbeitsalltag begleitet wird, von Markus Fritz, der über berührende Musik und ein ganz wunderbares Projekt der Kantorei Alt-Tegel schreibt, folgen Sie Pfarrerin Stephanie Waetzoldt, die fragt, wer jetzt die Menschen umarmt, die allein in Quarantäne sind. Jeder Beitrag in dieser Sonderausgabe ist lesenswert, lassen Sie sich - im übertragenen Sinn - berühren.
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Ausgabe 2020 | 02 (März 2020 - Mai 2020)
Pfarrer Jean-Otto Domanski schreibt in seinem Artikel: »»Begeisterung und Kirche« – das ist vermutlich nicht die Kombination, die Menschen als erstes einfällt. Dafür hat Kirche in vielen Köpfen ein zu angestaubtes Image. Und doch kann man genau das regelmäßig erleben. Es gibt nicht wenige Menschen in unserer Gemeinde, die ehrlich begeistert von ihr sind – ich auch. Sie sind begeistert von dem liebevollen Umgang, der Gemeinschaft, den inspirierenden Gottesdiensten, von dem, was die Jugendlichen auf die Beine stellen, der Musik, dem sozialen Engagement und ja, auch von Gott. Natürlich nicht immer, aber immer wieder.« In diesem Magazin geht es um »Begeisterung«. Pfarrerin Barbara Gorgas ist auch begeistert: »Kein Lüftchen weht, im Stadion herrscht atemlose Stille. Tausende sind gekommen und blicken gebannt auf den einen Punkt. Spannung, nicht zum Aushalten, liegt in der Luft. Würde es klappen, würde er es schaffen? Jetzt. Der Sportler läuft los, rhythmisch, federnd, kraftvoll, ein kleiner Bogen, Absprung, Höhe, Drehung, drüber – die Hochsprunglatte bleibt, wo sie ist. Landung. Das Stadion tobt, ein Sturm der Begeisterung bricht los. Grenzenloser Jubel. Geschafft. Weltrekord.« Pfarrerin Barbara Gorgas schreibt weiter: «Jede und jeder von uns kann so eine Begeisterungsgeschichte erzählen, liebe Leserinnen und Leser des Gemeidemagazins. Und weil das so ist, geht es in dieser Frühlingsausgabe um die Begeisterung. Alle können mitreden, alle können einander mitteilen, wovon sie begeistert sind und wovon sie sich begeistern lassen. Begeisterung geht eben alle an!«
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Ausgabe 2020 | 01 (Dezember 2019 - Februar 2020)
Die Ausgabe titelt mit »Eingeladen« und lädt damit ein zum Fest des Glaubens. Pfarrer Egbert Vogel schreibt dazu: »Glaube schafft eine Gemeinschaft von Menschen, die sich gegenseitig achten und im Alltag unterstützen. Und der Glaube bereichert den Alltag mit einer tiefen Freude, nicht nur, wenn der Gottesdienst besonders schön war.« Er weist außerdem darauf hin, dass das Fest des Glaubens nicht nur am 24. Dezember oder am Ostersonntag stattfindet, sondern das Fest des Glaubens ist unser ganzes Leben. Und dazu lädt er sehr herzlich ein!
Pfarrer Jean-Otto Domanski notiert in seinem Artikel den Seufzer einer Kollegin, die meint: »Bitte nicht noch eine Einladung in der Adventszeit«. Und er kann den Seufzer gut verstehen: »Es gibt Einladungen, die sind immer nur neue Variationen des alten Spiels. Und auch das beste Essen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Seele nicht satt wird. Die Einladung Jesu ist anders. Advent kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Ankunft. Die Adventszeit erinnert daran, dass Gott auf die Welt kommt und sie nicht aufgegeben hat. So wie er keinen von uns aufgibt. Er lädt uns ein und wartet darauf, dass wir seine Einladung annehmen.« Lesen Sie unbedingt den ganzen Artikel im Heft.
Bitte fühlen Sie sich herzlich zu unseren Gottesdiensten, zu den musikalischen Veranstaltungen und den vielen und vielfältigen Gruppen-Angeboten in der Gemeinde eingeladen und natürlich auch zum Lesen des Heftes!
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Ausgabe 2019 | 04 (September - November 2019)
»fair und gerecht« ist das Thema der 4. Ausgabe unseres Gemeindemagazins. Pfarrerin Stephanie Waetzoldt fragt darin zu Recht: »Gerecht – was bedeutet das? Und was ist fair? Wer hat Recht auf wieviel und warum? Auf diese Fragen gibt es viele Antworten: »Jedem das Gleiche« – »Jede und jeder nach ihren/seinen Verdiensten, Leistungen und Werken« – »Alle sollen das bekommen, was sie zum Leben brauchen«. Und dies sind nur einige Antworten auf die Frage: Was ist gerecht? So stellt sich die Frage: Gibt es überhaupt Gerechtigkeit? Gerechtigkeit ist eines der ganz großen Menschheitsthemen, jeder Mensch, der sich Gedanken über das Leben macht, stößt früher oder später auf die Frage danach, was gerecht ist.«
Sie finden in dieser Ausgabe außerdem einen Artikel von Friederike Sittler, einer der zwei Gründerinnen der Aktion LAIB und SEELE, die Bitte fair und gerecht einzukaufen und natürlich alle Termine in unserer Gemeinde. Wie gefällt Ihnen die Ausgabe? Sagen Sie uns hier Ihre Meinung!
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Ausgabe 2019 | 03 (Juni - August 2019)
Pfarrerin Barbara Gorgas schreibt im Auftakt: »Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.« Mit diesem Vers aus einem der schönsten Lebens-Lieder, die die Bibel für uns bereithält, lässt es sich gut gehen; kann ich es mir gut gehen lassen. Wir brauchen alle einen Wanderstab auf unserer Lebensreise. Der wird für jeden und jede ein wenig anders aussehen, und nicht jeder passt für alle. «
Diese Ausgabe behandelt schwerpunktmäßig das Thema »to go« und befindet sich damit in guter Gesellschaft, die »taz am Wochenende« titelte vor kurzem mit: »Erleuchtung to go«. In unserem Heft finden Sie Kultur to go, Plastikbecher tü go, einen Artikel von Rebecca de Vries, der Koordinatorin für Flüchtlingsarbeit im Kirchenkreis Reinickendorf, Veranstaltungen zum hingehen und mitmachen und vieles mehr. Wie gefällt Ihnen die Ausgabe? Sagen Sie uns hier Ihre Meinung!
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Ausgabe 2019 | 02 (März - Mai 2019)
Dieses Heft ist dem Thema "Aufstehn" gewidmet. In ihrem Leitartikel schreibt Pfarrerin Stephanie Waetzoldt u.a.: »Aufstehen und auf-er-stehen sind im Deutschen ganz eng verwandte Worte, und es ist sogar ein und dasselbe Wort im Alt-Griechischen, der ursprünglichen Sprache des Neuen Testaments. Aufstehen und leben, auferstehen und leben, das wünscht sich Gott für uns und unser Leben.« Pfarrer Egbert Vogel hat seinen Artikel mit »Kirche, steh auf« betitelt und schreibt über »De Nieuwe Poort Amsterdam« (das neue Tor) ein gelungenes Projekt, das zeigt, wie Kirche auch sein kann. Orientiert an der Frage, was die Menschen brauchen, ist in Amsterdam ein Restaurant mit Tagungsräumen, Büros und Lehrhaus entstanden - ein Ort der Begegnung und Inspiration. Pfarrer Vogel schreibt aber auch ganz klipp und klar: »De Nieuwe Poort ist kein Vorbild für die Kirchengemeinde Tegel-Borsigwalde.« Warum nicht?
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Ausgabe 2019 | 01 (Dezember 2018 - Februar 2019)
Schwerpunktthema der Erstausgabe ist das Thema »Freude"«. Was hat Weihnachten mit Freude zu tun? Wie ist Freude im Duden definiert? Wie zeigt sich Freude? Hat Maria sich gefreut, als sie erfuhr, dass sie ein Kind bekommt? Auch wenn manche Fragen unbeantwortet bleiben: Unbedingt reinschauen, das Lesen lohnt sich!
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... in früheren Gemeindebriefen der Kirchengemeinden Alt-Tegel, Neu-Tegel, Tegel-Süd und Borsigwalde schmökern möchten, dann finden Sie einige Ausgaben hier ...